Wie funktioniert künstliche Intelligenz

Hinter dem Begriff künstliche Intelligenz steckt mehr als nur Roboter, Blockbuster Kino und Science-Fiction. Man findet in der künstlichen Intelligenz einen Zweig von Technik und Wissenschaft wieder. Hinter der künstlichen Intelligenz stecken Computerprogramme, welche menschliche Intelligenz nachahmen. Das Ziel der KI ist es, dass Maschinen entwickelt werden, die in der Lage sind, selbstständig Probleme zu lösen. Dies geschieht, indem sie auf die Umwelt reagieren. Die Computersysteme sollen nicht vorprogrammierte Antworten geben, sondern selbst interpretieren und auf die Frage intuitiv antworten.

Berührungen mit der KI

Die künstliche Intelligenz ist aus einer Vielzahl an Bereichen des Lebens nicht mehr wegzudenken und jeder ist bereits mehrere Male damit in Berührung gekommen, ohne dies zu bemerken. Bei dem Benutzen von dem Sprachassistenten des Smartphones wie zum Beispiel Siri nutzt man die künstliche Intelligenz. Ebenfalls wird die künstliche Intelligenz im Bereich der Spiele eingesetzt. Schach kann nicht nur mit menschlichen Spielern gespielt werden, sondern auch gegen einen Schachcomputer. Den Schachcomputer zu besiegen ist nicht sehr leicht, sondern sogar schwer. Beim Glücksspiel kann man die Spielsucht erkennen und diese sollte unbedingt ernstgenommen werden und bei Bedarf behandelt werden.

Wie funktioniert das?

Funktionieren tut die künstliche Intelligenz dank künstlicher neuronalen Netzen. Diese Netze sind Programme, die in der Lage sind, die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachzuahmen. Die sogenannten Neuronen verknüpfen die Nervenzellen des menschlichen Körpers. Jeder Mensch hat ungefähr zwei Milliarden Neuronen, die an mehreren Stellen miteinander verbunden sind. Die Verbindung wird als Synapse betitelt. Die Synapsen bilden ein komplexes Netzwerk. Mithilfe von dem Netzwerk sammelt und verarbeitet das Gehirn Informationen und ermöglicht dadurch beispielsweise das Lernen. Das Gehirn kann um einiges Leistungsfähiger sein als ein Computer. Allerdings braucht das Gehirn dafür um einiges länger. Bei Computern werden künstliche neuronale Netze eingesetzt, welche die Informationsverarbeitung nachahmen.

Die Maschinen

Die Maschinen haben die Möglichkeit, vorhandene Daten um einiges schneller zu verarbeiten und Muster darin zu erkennen. Die Mengen an Daten, die Maschinen verarbeiten können, können Menschen in der kompletten Lebenszeit nicht verarbeiten. Die Menschen sind erst dann in der Lage, Muster zu erkennen, wenn diese deutlich genug sind, wohingegen die Maschinen bereits sehr kleine Muster erkennen können. Das Einsetzen von Maschinen und Menschen ist ein sehr gutes Zusammenspiel. Die Maschine kann das machen, indem sie sehr gut. Der Mensch hingegen ist in Situationen besser aufgehoben, wo nicht viele Daten verarbeitet werden müssen, sondern gehandelt werden muss. Eine Maschine ist beispielsweise nicht in der Lage zu handeln.

Startkapital für die Unternehmensgründung

Gemäß einer Studie scheitern die meisten der Start-ups innerhalb der ersten drei Jahre, weil der Kapitalbedarf zu niedrig eingeschätzt wurde. Gründer haben bereits frühzeitig laufende Kosten, doch Kunden sind noch nicht vorhanden und es kommt erst nach Monaten, manchmal nach Jahren, das erste Geld herein. Daher benötigen Existenzgründer ein möglichst hohes Startkapital, um langfristig bestehen zu können.

Kredit ohne Schufa – wenn nichts mehr geht

Die Situation ist aussichtslos, man braucht dringend Geld, bekommt aber keinen Kredit mehr, weil man irgendwann mal seine Rechnungen oder auch andere Kredite nicht bezahlt und deswegen einen negativen Schufaeintrag bekommen hat. Dies wird einem nun zum Verhängnis, denn mit diesem Eintrag, der im Übrigen zwei Jahre lang bestehen bleibt, wird man bei deutschen Kreditinstituten kein Geld mehr bekommen. Also alles aussichtslos? Mitnichten! Jeder ist sicherlich schon mal über die Textzeile „Kredit ohne Schufa“ gestolpert. Es gibt also doch noch eine Möglichkeit. Die kann man als letzten Ausweg nutzen, sollte hier aber mit Bedacht vorgehen.

Risikolebensversicherungen

Viele Menschen verdrängen das Thema Versicherungen systematisch, dabei ist es wichtig gewisse Versicherungen abzuschließen, um Risiken abzusichern. So kann man zwar denken, dass man Glück haben kann, doch im schlimmsten Fall ist die finanzielle Belastung untragbar. Hier wollen wir nun näher auf Risikolebensversicherungen eingehen und zeigen was diese bieten, für wen sie zu empfehlen sind und was man bei Vertragsabschluss beachten sollte.

Steuerparadiese weltweit im Fokus

Wenn es um Steuern geht gehört Deutschland zu den Spitzenreitern. Ganz egal ob auf das Einkommen oder auf Waren, überall muss in Deutschland ein gewisser Steuersatz entrichtet werden. Insbesondere beim Einkommen werden jeden Monat die Einkommenssteuern fällig. Da kommt es nicht von ungefähr, dass einige Länder dieser Erde auch als Steuerparadiese oder als Steueroase bezeichnet werden. Unter dem Begriff Steueroase versteht man in erster Linie bestimmte Länder, die nur minimale oder gar keine Steuern auf das Einkommen oder sonstige Vermögen erheben.

Aktien kaufen – So geht erfolgreiches Trading

Wenn von Begriffen wie Aktien oder Börse die Rede ist, so werden bei vielen ganz bestimmte Assoziationen ausgelöst: Man sieht vor seinem geistigen Auge etwa Broker an der New Yorker Börse, oder gewiefte Geschäftsmänner, die mit Aktien handeln. Doch die Entscheidung Aktien zu kaufen ist nicht nur wenigen New Yorkern Brokern mit einem Hang zum Glückspiel vorbehalten. Von vielen Finanzprofis werden Aktien als akzeptable Anlagemöglichkeit in vielen Fällen empfohlen. So ganz weit hergeholt sind die Klischees dann allerdings doch nicht, denn im Gegensatz zu konventionellen Anlagemöglichkeiten, etwa Sparbücher, gibt es beim Aktienkauf einiges zu beachten.