Monatarchiv: Juli 2021

Selbständig machen im Onlinehandel

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Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie boomt heutzutage das Geschäft der Online-Händler
– noch nie haben sich Waren besser über das Internet verkauft. Da lohnt sich doch die Überlegung in den Onlinehandel bzw. E-Commerce einzusteigen und beispielsweise nebenberuflich den Einstieg in die Selbständigkeit zu wagen. Denn wenn sich das Land von einem Lockdown zum nächsten schleppt, wenden sich immer mehr Kunden an die Onlineshops der Unternehmen, um ihre Wunsch-Produkte zu erstehen. Mit Kontaktbeschränkungen und Corona-Maßnahmen sind die Einkaufsmöglichkeiten zum einen begrenzt und zum anderen ist es ein viel anstrengenderes Unterfangen, als sich die Produkte kontaktlos und direkt an die Haustür bestellen zu lassen.

eCommerce als Chance

Es scheint ein sehr lukratives Geschäft zu sein, denn obwohl viele Leistungen und Produkte bereits online zur Verfügung stehen, gibt es weiterhin gute Chancen im E-Commerce-Sektor. Man kann sich durch bessere Leistungen, niedrigere Preise oder auch einen Fokus auf hervorragenden Kundenservice von der Konkurrenz abheben und wettbewerbsfähig bleiben. Zudem bieten existierende Online-Marktplätze wie eBay oder Amazon niedrige Einstiegsschwellen, wenn man über diese die Produkte verkaufen und vermarkten möchte. Wählt man diese Option, spart man an Aufbau, Einrichtung und Betreuung des eigenen Online-Shops. Jedoch ist die Platzierung der Produkte auf den Online-Marktplätzen eine eher teure Angelegenheit. Auf lange Sicht und bei relevanten Umsätzen wird ein eigener Webshop meist günstiger sein.

Die richtige Produktauswahl – und die richtige Verpackung

Es gibt sehr viele Möglichkeiten den eigenen Online-Handel zu gestalten: Ob man nun seine eigenen Produkte herstellt und verkauft, den Kontakt zu Erzeugern sucht und dessen Produkte weiterverkauft, oder gar Einzelhändler beliefert, ist jedem selbst überlassen. Man kann beispielsweise mit seinem eigenen Herstellungs-Knowhow arbeiten, vor allem wenn man ein Nischenprodukt verkaufen möchte: In letzter Zeit hört man oft von Erfolgsgeschichten von Privatpersonen, die sich mit ihren eigenen DIY-Produkten selbständig gemacht machen und diese auf Social Media Apps, wie beispielsweise TikTok, erfolgreich vermarkten.
Zur Wahl des passenden Produkts kommen noch weitere wichtige Details, die man bedenken muss. Beispielsweise die optimale Verpackung der Produkte. Gerade nachhaltige Verpackungen aus Metall eignen sich besonders, wenn man das Produkt gut geschützt und sicher ausliefern möchte. Man sollte sich auf jeden Fall mit verschiedenen Werkstoffen der Verpackungsbranche auseinandersetzen, um die optimale Verpackung des eigenen Produkts zu finden!

Brauchen wir eine Mediaagentur?

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Genau diese Frage stellen sich viele Startups, die die Bekanntheit ihres Unternehmens beziehungsweise ihrer Produkte und Dienstleistungen erhöhen möchten. In den ersten Monaten ist dieses Thema in den meisten Fällen ein Selbstläufer. Doch spätestens, wenn sich der mediale Rummel langsam legt, wird es Zeit, über andere Strategien zur Steigerung der Bekanntheit nachzudenken. Eine Mediaagentur kann in diesem Fall eine große Hilfe sein.

Was macht eine Mediaagentur?

Die grundsätzliche Aufgabe einer Mediaagentur ist es, mit Werbung in verschiedenen Medien eine möglichst hohe Reichweite bei der gewünschten Zielgruppe zu erzielen und dabei so wenig Budget wie nur möglich zu verbrauchen.

Klingt kompliziert – ist es auch. Zumindest wenn das dafür erforderliche Expertenwissen im eigenen Unternehmen nicht vorhanden ist. Denn um den Markt richtig einschätzen zu können, ist vor allem eine ausführliche Mediaanalyse erforderlich, bei der durch Befragungen und Studien umfassende Daten zur Mediennutzung erhoben werden.

Die Zielgruppe macht den Unterschied

Welche Medien bei einer Kampagne zum Einsatz kommen, hängt vor allem von der Zielgruppe ab. Unternehmer müssen sich dabei im Klaren sein, welche Personen und Personengruppen sie mit ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung genau erreichen möchten.

Ist diese Analyse bereits vor längerer Zeit erfolgt, gilt es herauszufinden, ob sich diese Zielgruppe in der Vergangenheit auch tatsächlich angesprochen gefühlt hat.

Erst wenn die Zielgruppe festgelegt ist, können entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden, um die gewünschten Zielpersonen und Unternehmen zu erreichen. Nicht immer sind dabei die sozialen Medien die einzige Möglichkeit. Auch klassische Werbeträger wie Print, Radio und TV haben nach wie vor unter bestimmten Voraussetzungen ihre Berechtigung.

Eine gute Mediaagentur bringt mehr als sie kostet

Die Kosten lassen viele Neo-Unternehmer davor zurückschrecken, mit einer Mediaagentur zusammenzuarbeiten. Das ist jedoch ziemlich kurzsichtig. Fast kein Startup verzichtet beispielsweise auf die Dienste eines externen Steuerberaters. Dieser kostet zwar in der Regel auch Geld, hilft jedoch durch seine Tipps dabei, noch mehr Geld zu sparen.

Genau so verhält es sich auch bei einer Mediaagentur. Durch die Zusammenarbeit entstehen zwar laufende Kosten, jedoch erhöht sich dadurch auch deutlich die Trefferquote bei der gewünschten Zielgruppe. Das führt dazu, dass es zu weniger kostenintensiven Fehlversuchen kommt, als wenn ohne umfangreiche Kenntnisse das Glück auf eigene Faust versucht wird.

Gartenarbeit

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Immer mehr Menschen finden ihre Liebe zur Gartenarbeit. Seit der Coronapandemie ist dieses Hobby noch weiter gestiegen, da fast alle Menschen ihren Alltag zu Hause verbringen mussten und keine wirklichen Optionen hatten, um rauszugehen.

Gartenarbeit ist etwas, das man vor allem gerne im Sommer macht und ältere Menschen tun, um aktiv und fit zu bleiben. Außerdem wirkt es entspannend für viele Menschen, da man sich nach der Arbeit gemütlich in der Sonne erholen kann.

Aber natürlich sind auch jüngere Menschen mit dem Arbeiten im Garten beschäftigt und machen dies zum Teil sehr gerne. Zum Beispiel verdienen sich Jugendliche über den Sommer hinweg ihr Taschengeld durch das Rasenmähen bei Bekannten und Nachbarn.

Für größere Gärten stellt man in der Regel auch Arbeitskräfte ein, die sich um den Rasen, die Pflanzen und Unkrautarbeiten kümmern müssen. Wenn man selbst viel Zeit hat, vielleicht in der Rente ist und Kinder oder Enkelkinder hat, dann übernehmen diese meist den Job.

Welche Dinge fallen im Garten an?

Im Garten muss regelmäßig gemäht werden, um den schnell wachsenden Rasen auf einer angenehmen Höhe zu halten. Im Sommer geschieht dies fast wöchentlich, wobei es im Herbst und Frühling ein-, zwei Mal im Monat getan werden muss.

Des Weitern haben viele Gärten Unkraut, der entfernt werden muss. Je mehr Unkraut sich im Garten bildet und bleibt, desto mehr Unkraut entsteht auch, weshalb es unbedingt entfernt werden muss.

Außerdem besitzen viele Gärtner Pflanzen, Gewächse und Bäume, die ausreichend Wasser benötigen. Im Sommer muss zum Teil täglich gegossen werden, da es zu extremen Temperaturen kommt, die über Wochen ohne Regen anhalten können. Viele entscheiden sich deshalb für eine Wasseranlage im Garten, die im Sommer zu bestimmten Uhrzeiten immer den Rasen und die Pflanzen gießt.

Wenn irgendwelche Dinge im Garten platziert werden müssen, dann muss man dafür sorgen, dass die Ausgangssituation gut ist. Man kann zum Beispiel kein Holzhaus in den Garten stellen, wenn der Boden dort uneben oder locker ist. Deshalb ist es wichtig, dass man sich um den Boden kümmert und dafür sorgt, dass sich keine Löcher oder Tiere im Boden befinden, die dies verhindern könnten.

Wenn größere Angelegenheiten im Garten anfallen, sollte man ein Hebegerät, das über Elektromagnete verfügt, nutzen. Dadurch ist es deutlich einfacher, um schwere Gegenstände zu transportieren. Man kann damit zum Beispiel kleine Bäume, große Vasen, aber auch Fliesen oder Ähnliches transportieren und kann sicher stellen, dass beim Transport nicht kaputt geht.